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Hartweizen, Wasser, Zeit

Fior di Campo


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Wie schon in der Antike gedeihen noch heute Im fruchtbaren Apulien ausgedehnte Weizenfelder. Hier entstand das kleine Unternehmen “Fior di Campo” mit dem ambitioniertem Ziel eine Bio-Pasta auf höchstem qualitativen Niveau herzustellen.


Piero entschied sich dafür die geeignetsten lokalen Hartweizensorten aus ökologischer Produktion für seine Pasta frei von Mykotoxinen und anderen Kontaminationen zu verwenden.


Erst wenn die Schadstoffreiheit des Grießes analytisch gewährleistet ist, beginnt die handwerkliche Pasta Produktion. Eine lange Teigführung begünstigt den Umbau der vorhandenen Proteine und Kohlenhydrate in leichter verdauliche Formen. Danach wird aus dem Teig die Pasta mit Bronzewerkzeugen geformt, wodurch die gewünschte raue Oberflächenstruktur der Nudeln entsteht. Die Teigführung, Nudelformung und Trocknung geschieht bei Temperaturen unter 40°C was die Entstehung von Furosinen verhindert. Der gesamte Produktionsprozess erstreckt sich somit über drei Tage. So entsteht ein außergewöhnlich gut bekömmliches Produkt! 


Allein der Duft einer frisch geöffneten Packung lässt die hohe Qualität erahnen.





Mykotoxine sind Abfallprodukte aus dem Stoffwechsel von Schimmelpilzen. Unter bestimmten Umständen können diese Getreide befallen und sich direkt auf der Ähre oder im Lager nach der Ernte entwickeln.  Eine geringe Sonneneinstrahlung, geringe Temperaturen und eine hohe Feuchtigkeit im Zusammenspiel mit intensiven Anbaumethoden begünstigen die Entwicklung von mykotoxinbildenden Schimmelpilzen. Einige dieser Toxine werden als karzinogen klassifiziert. In neueren Studien werden sie auch mit zahlreichen Darmerkrankungen und Unverträglichkeiten in Verbindung gebracht. Bedingt durch die natürlichen Gegebenheiten kommen Schimmelpilze häufiger im Hartweizen aus Übersee aber auch Norditalien vor, während diese im Weizen, der aus den trockenen und sonnenverwöhnten süditalienischen Anbaugebieten stammt beinahe frei von Ihnen ist. 



Gerade die autochthonen vorzüglich angepassten Hartweizensorten produziert von Bio-Betrieben in Apulien und der Basilikata werden von “Fior di Campo” für die Produktion Ihrer Bio-Pasta der Marke “OROBIO” verwendet. Der Produktionsprozess erfolgt nach einem strengen Protokoll: Jede Charge des Hartweizengriesses wird durch zertifizierte Analysen auf Pestizide, Herbizide, chem. Verunreinigungen und vor allem Mykotoxinen analysiert. Erst wenn die Schadstoffreiheit des Grießes gewährleistet ist, beginnt die handwerkliche Pasta Produktion. 


Das grobe! Grieß wird zu einem Teig verarbeitet, der aufgrund des rel. niedrigen Glutengehaltes der verwendeten Weizensorten einer langen Teigführung Bedarf. Eine lange Teigführung begünstigt den Umbau der vorhandenen Proteine und Kohlenhydrate in leichter verdauliche Formen. Danach wird aus dem Teig die Pasta mit Bronzewerkzeugen geformt, wodurch die gewünschte raue Oberflächenstruktur der Nudeln entsteht. Die Teigführung, Nudelformung und Trocknung geschieht bei Temperaturen unter 40°C was die Entstehung von Furosinen verhindert. Der gesamte Produktionsprozess erstreckt sich somit über drei Tage.  Durch die Verwendung des groben Griesses erhält die Pasta von “OROBIO” einen niedrigen glykämischen Index. So entsteht eine außergewöhnlich gut bekömmliche Pasta.











Wir verwenden nur natürliche Inhaltsstoffe, die keine Pestizide, Herbizide, Medikamente oder Chemikalien enthalten.

Dank der Sonne und des trockenen Klimas von Apulien und der Basilikata können die Ähren unter optimalen Bedingungen reifen, ohne von Schimmelpilzen, die Mykotoxine produzieren, die wiederum für Unverträglichkeiten und Krankheiten bei Kindern und Erwachsenen verantwortlich sind, befallen zu werden. Die kurze Lieferkette, die wir streng kontrollieren, garantiert Qualität und Bekömmlichkeit des Erzeugnisses.

Wir verwenden einheimische Getreidesorten, die gentechnisch nicht verändert wurden und aus Betrieben stammen, die mit uns die BIO Philosophie teilen.
Der Getreideanbau wird nach Techniken durchgeführt, die Luft- und Wasserverschmutzung begrenzen, übermäßige Ausbeutung der natürlichen Ressourcen vermeiden und den Boden vor Erosion bewahren, während die biologische Vielfalt geschützt wird.
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